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Wettbewerb Schulanlage Wandermatte, Wabern

Auftraggeber: Gemeinde Wabern

Städtebau

Das grosszügige Angebot an Freiraum in der umgebenden feinteiligen Siedlungsstruktur wird als bestimmende Qualität der bestehenden Schulanlage bewertet, ebenso wie die räumlich spannende Situierung der historischen Gebäude. Das Projekt respektiert die architekturhistorische Vorgabe und greift nur minimal, klärend in die bestehende Bausubstanz ein. Der Aussenraum wird in seiner Konzeption verstärkend unterstützt und als entwurfsbestimmendes Element eingesetzt. Der Zugangs- und Verbindungsweg wird zum Rückgrat der neuen Anlage.

Erschliessung

Die Achse wird aufgewertet und funktioniert als Arealerschliessung und Zugang. Der Hauptzugang fi ndet nach wie vor ab Eichholzstrasse statt. Die weiteren Erschliessungen sind als arealinterne Verbindungen und Rundgänge zu betrachten. Velos können neu auch vor dem Verbindungstrakt abgestellt werden. Der motorisierte Verkehr wird möglichst vom Areal fern gehalten. Die Parkierung Schule erfolgt unmittelbar ab der Eichholzstrasse. Eine temporäre Parkierung auf dem Allwetterplatz für Kirche und Vereine ist weiterhin möglich.

Architektonisches Konzept

Der Neubau bindet an das Untergeschoss des alten Turnhallengebäudes an und übernimmt die bestehende Struktur für die Nebenräume. Eine grosszügige Galerie verbindet Mehrzweckraum und Turnhalle und ermöglicht öffnende, direkte Sichtbezüge in die Halle und in den Aussenraum. Das Foyer kann als grosszügiger Wartebereich für Turnhalle und Mehrzweckraum eingesetzt werden.

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