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Wettbewerb Esplanade Nord, Biel-Bienne

Auftraggeber: Priora | Alpine Finanzredit

Situation Städtebau

Der Ansatz der übergreifenden und durchgehenden Gestaltung des alten Gaswerkareals der Intervention „Regenpfeiffer“ wird als städtebauliche Chance wahrgenommen und im Projekt weitergeführt. Die konsequent grossmassstäbliche Reaktion ermöglicht eine klare städtebauliche Bereinigung der bestehenden Situation und bildet ein neues Quartier mit einer eigenen Identität.

Gesamtkonzept

In der Typologie der Blockrandbebauung wird das Quartier über die ganze Einheit betrachtet und ergänzt. Das Projekt bietet der Parkanlage Esplanade über ihre ganze Länge einen klaren volumetrischen Halt und profitiert seinerseits von der Ausrichtung auf den städtischen Freiraum. Der neu geschaffene, geschützte Innenhof wird mit Punktbauten besetzt, so dass ein durchgehender, zusammenhängender Aussenraum ermöglicht wird. Die spannungsvolle Staffelung der Hoffassade erzeugt eine angenehme Rhythmik und bricht optisch die Gebäudelänge und Höhe. Als bewegte Landschaft ermöglicht sie neben interessanten Sichtbezügen auch eine ideale Besonnung und optimierte Gebäudeabstände.

Nutzungskonzept

Nutzungen mit hohem Publikumsverkehr profitieren von den flexiblen und attraktiven Flächen im Erdgeschoss mit Anbindung an die Arealachsen. Hotel ist „an bester Lage“ situiert und so werden optimale Synergien zum Kongresshaus ermöglicht. Der Erhalt des Kirchen- und Begegnungszentrum scheint uns im Rahmen einer Gesamtkonzeption wenig sinnvoll, bleibt aber am bestehenden Ort mit direkter Anbindung an die Gartenstrasse bestehen. Wohnen wird in den Randbauten in den oberen Geschossen, sowie im geschützten Innenhof durchgehend angeboten. Das hochliegende Erdgeschoss der Punktbauten ermöglicht eine entsprechende Privatheit.

  • Wettbewerb eingeladen: 2009
  • rio: letzter Durchgang
  • Visualisierungen: raumgleiter
  • PDF: Download
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